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Beskrieuwenge, Wälle

Wappen
InfoField
Deutsch: der kreisfreien Stadt Gelsenkirchen, Nordrhein-Westfalen
English: the City of Gelsenkirchen
Blasonierung
InfoField
Deutsch: „Geviert von Schwarz und Silber; Feld 1 eine silberne (weiß) Kirche mit Mittelturm vor dem Kirchenschiff; der Turm ist vierteilig; er besteht aus dem Turmbau mit schwarzer Toröffnung, dem trapezförmigen Dach, dem Turmaufsatz mit zwei schwarzen Schallöffnungen sowie der Turmspitze mit Kugel; links und rechts vom Turm befinden sich im Kirchenschiff je zwei schwarze Fensteröffnungen, 2 eine bewurzelte grüne Linde, 3 fünf blaue Balken überdeckt von einem roten steigenden doppelschwänzigen Löwen, 4 schräg gekreuzte silberne (weiße) Schlägel und Eisen.“
English: “Quarterly sable and Argent; field 1 a church Argent with open gate sable, a peaked tower with two slits sable and orb on the peak, in front of the nave, the nave with two windows sable on each side, field 2 a radiculared tilia tree vert, field 3 five fesses azure charged with a lion rampant gules and field 4 crossed saltirewise hammer and pick Argent.”
Referenzen
InfoField
Deutsch: § 3 Absatz 2 der Hauptsatzung der Stadt Gelsenkirchen
Tingierung
InfoField
argentazuregulessablevert
Doatum
Deutsch: verliehen am 21. Januoar 1933
Deutsch: bestätigt am 8. Juli 1954
English: granted on 21. Januoar 1933
English: confirmed on 8. Juli 1954
Provenienz
Deutsch: Das Stadtwappen entstand nach der Vereinigung der Städte Gelsenkirchen und Buer sowie des Amtes Horst zur Stadt Gelsenkirchen am 1. April 1928. Es wurde am 21. Januar 1933 durch das preußische Staatsministerium verliehen und am 8. Juli 1954 mit geringfügigen Änderungen durch den nordrhein-westfälischen Innenminister bestätigt. Die Kirche steht redend für den Ortsnamen, die Linde enstammt dem Wappen der Stadt Buer, für den Ortsteil Horst wurde das Wappen der Herren von Horst gewählt, fünf blaue Balken überdeckt von einem roten Löwen. Schlägel und Eisen stehen für den Bergbau, dem die Stadt ihre wirtschaftliche Entwicklung verdankt.
English: The arms granted on January 21, 1933 and again on July 8, 1954. The arms are derived from the old arms of Gelsenkirchen (church and mining tools), Buer (tilia tree) and the Lords of Horst (lion on the barry shield). The church as a canting element for "-kirchen".
Künstler
InfoField
Jürgen Krause
 
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Wälle

Veddeler, Peter; Wappen, Siegel, Flaggen; Münster 2003; S. 128 und 389; ISBN 3-87023-252-8

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Andere Versionen
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Wappen Deutschlands
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17:08, 11. Jan 2012Foarbekiekbielde foar Version fon n 17:08, 11. Jan 2012798 × 1.024 (607 KB)Jürgen Krause{{COAInformation |blasoncz= |blasonnement-cz= |ref-cz= |blasonde=Stadt Gelsenkirchen |blasonnement-de=„Das Wappenschild ist geviertelt, es enthält im linken oberen schwarzen Feld: eine silberne Kirche mit Mittelturm. Der Tur

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